Gesprächskreis für Blinde und Sehbehinderte

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Am Donnerstag, 19. Dezember findet im Mehr-Generationen-Haus von 15.30 bis 17.00 Uhr wieder der Gesprächskreis für Blinde und Sehbehinderte statt. Ursel Niemeijer leitet die Treffen ehrenamtlich und freut sich auf einen interessanten Gedankenaustausch.

„Zum Jahresende wollen wir ohne festes Thema in weihnachtlicher Atmosphäre ein bisschen auf unsere Treffen der letzten Monate zurückblicken und gemeinsam überlegen, welche Fragestellungen wir bei unseren nächsten Runden besprechen werden“, erklärt Niemeijer. Wie immer könne natürlich jeder erzählen, was ihn oder sie zurzeit bewegt. Es gehe um einen Erfahrungsaustausch, gegenseitige Unterstützung und darum, Neues voneinander zu lernen.

„Selbstverständlich sind in unserem Gesprächskreis nicht nur Betroffene jeden Alters, sondern auch Angehörige oder am Thema Interessierte herzlich willkommen“, sagt Niemeijer. „Wir möchten im MGH gerne ein Forum bieten, in dem wir Menschen mit ähnlichen Lebenssituationen zusammenbringen. Denn wenn die Sehkraft nachlässt, ist es gut zu wissen, dass man mit den Herausforderungen nicht allein ist“, ergänzt sie. Niemeijer ist nicht selbst Betroffene, aber aus eigenen Erfahrungen in ihrem privaten Umfeld mit dem Thema vertraut.

Der Gesprächskreis für Blinde und Sehbehinderte trifft sich im Mehr-Generationen-Haus Stuhr-Brinkum, Bremer Str. 9, jeden dritten Donnerstag im Monat, immer von 15.30 bis 17.00 Uhr - das nächste Mal also am 19. Dezember.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ein Parkplatz ist vorhanden, für eine größtmögliche Mobilität im Haus stehen ehrenamtliche Mitarbeiter des MGH zur Verfügung. Nähere Informationen unter Tel. 0421 – 80 60 98 74 oder im MGH-Büro.

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